Pletti

Heute ging es weiter mit der Prüfungsvorbereitung. Abwehr bzw. Verteidigung gegen Messerbedrohungen und Messerangriffe.

Weiter ging es am Boden, heute zum letzten Mal. Erneut Befreiung am Boden, wenn alle anderen Techniken nicht funktionieren. Und zum Anschluss: ein kleines Workout.

Weiter ging es am Boden, heute mit besonderen Techniken am Boden, wenn der Angreifer sich so positioniert hat, dass eine normale Technik funktioniert. Auch heute wieder ein kleines Workout.

Heute startete ich mit Frank in die Prüfungsvorbereitung zum zweiten Teil des Blaugurts. Schwerpunkt: Messerbedrohungen und Messerangriffe. Zum Abschluss wieder ein kleines Workout.

Heute die Weiterführung von Montag. Wieder sitzt der Angreier auf mir, aber diesmal schlägt oder würgt er. Auch hier zum Abschluss wieder ein kleines Workout.

Heute das erste Training nach den Ferien. Wir starteten mit Boden. Der Angreifer sitzt auf dir, wie kommst du aus dieser Situation heraus. Zum Abschluss ein kleines Workout.

Offiziell haben wir Ferien, aber in dieser Zeit biete ich für Interessenten Training an, Inhalte nach Wunsch.

Heute waren zwei Personen da. Beide ohne Sparringserfahrung, so dass wir die absoluten Grundlagen des Sparrings anschauten. Wie komme ich von einem offenen Schlagabtausch in den Infight, was kann ich gegen einen wild schlagenden Angreifer tun, wie kann ich ausweichen um seitlich oder hinter dem Angreifer zu stehen und meine Möglichkeiten dadurch deutlich verbessern.

Offiziell haben wir Ferien, aber in dieser Zeit biete ich für Interessenten Training an, Inhalte nach Wunsch.

Heute waren 2 Jungs da. Einer ohne Sparringserfahrung, so dass wir die absoluten Grundlagen des Sparrings anschauten. Wie komme ich von einem offenen Schlagabtausch in den Infight, was kann ich gegen einen wild schlagenden Angreifer tun, wie kann ich ausweichen um seitlich oder hinter dem Angreifer zu stehen und meine Möglichkeiten dadurch deutlich verbessern.

Mittwochs und Donnerstags wiederholt sich das Training, daher war heute das erste (Mittwoch) Jahresabschlusstraining. Entsprechend stand auspowern auf dem Programm. Diverse Techniken und Kombinationen, dann eine Art Zirkeltraining mit Liegestütz, Bautraining, Konditionstraining, etc.

Ich bin immer noch etwas angeschlagen von Corona, also musste ich es etwas langsamer angehen lassen.

Nachdem mich Corona zum ersten Mal erwischt hat, musste ich einige Zeit aussetzen. Heute durfte ich Mario als Trainer vertreten. Auf seinen Wunsch hin trainierten wir die Universalabwehr, den Helm, der gegen so gut wie alle Angriffe funktioniert. Danach mit entsprechenden Folgetechniken, wie Schlägen oder Hammerfäusten.

Da wir eine sehr überschaubare Gruppe waren, wollten meine beiden Mitstreiter sich einmal das Gelbgurt-Programm ansehen. Ich stellte mich dabei freiwillig als Aggressor und Pratzenhalter zur Verfügung.

Heute stand dann der erste Teil der Blaugurt Prüfung auf dem Programm. Zuerst sind wir das Programm nochmal durchgegangen, dann kam Mario dazu und öffnete wieder sein „Überaschungspaket“ 😉

Statt nur die Prüfungstechniken mussten wir zuerst zeigen, dass wir uns als Blaugurt auch verteidigen können. Dazu sollten wir zuerst (jeder) 2 Minuten ringerische Angriffe verteidigen (greifen, Schwitzkasten, umklammern, etc.). Danach (wieder jeder) 2 Minuten geschlagene Angriffe verteidigen (gerade Faustschläge, Haken, etc.) und zum Anschluss (natürlich jeder) 2 Minuten Bodenkampf, wobei der Angreifer am dem Boden auf uns einschlug, in den Schwitzkasten nahm, klammerte etc. Alle geschlagenen Techniken dabei mit Boxhandschuhen und der Aufgabe „schlag ihn richtig, schlag nicht daneben!“.
„Verteidigen“ heisst in dem Fall, den Angriff abwehren, Kontertechniken ansetzen und dann im Stand den Angreifer zu Boden bringen und beim Bodenkampf befreien und den Angreifer mit Techniken „ausser Gefecht setzen“.

Dann startete das eigentliche Prüfungsprogramm, Schwerpunkt Bodentechniken. Zum einen wie befreie ich mich aus Haltetechniken, zum anderen wie beende ich den Kampf, wenn ich in der besseren Position lande.

Bestanden haben wir beide 🙂 Für Januar steht dann der zweite Teil und damit der Abschluss des Blaugurts an.

Weiter geht es mit der korrekten Hüftbewegung und Kraft aus der Hüfte. Dazu kamen diverse Boxkombinationen, bestehend aus Geraden und Haken zum Einsatz.

Zum Abschluss etwas auspowern an der grossen Pratze, durchmischt mit Liegestütz.

Heute wieder boxerische Grundlagen. Zuerst gerade Schläge Führhand/Schlaghand, dann verschiedene Kombinationen mit dem Partner. Dann Kpombinationen gefolgt von Hammerfäusten und Kniestössen.

Zum Abschluss ein paar Runden boxerisches Sparring.

Heute habe ich das Training wieder komplett übernommen. Thema war wieder der Einsatz der Hüfte. Zuerst die Hüfte alleine, dann in Verbindung mit geraden Schlägen, Ellenbogen und Hammerfäusten. Jeweils mit Partner an der grossen Pratze.

Zum Abschluss etwas auspowern an der grossen Pratze und mit Planks.

Boxerische Grundlagen, wie Beinarbeit, Hüftbewegung, etc. sind für kräftige Techniken extrem hilfreich. Daher trainierten wir heute fast ausschliesslich boxerische Grundlagen. Wie bewege ich die Hüfte, wie schlage ich mit Hüfteinsatz. etc.

Zum ende etwas auspowern am Boxsack unter Einsatz der Hüfte.

Langsam näheren wir uns der Prüfung, heute noch einmal Prüfungsvorbereitung, Techniken aus der dominanten Position, um den Kampf schnell und sauber zu beenden.

Danach noch zurück ins normale Training und an ein paar Runden Sparring teilgenommen.

Auch heute wieder Prüfungsvorbereitung, wir kommen wieder rein. 3 Durchgänge, wobei wir ein anhand von ein paar Kleinigkeiten feststellten, dass manche Techniken für uns einfach besser (oder genauso gut) funktionieren wenn wir sie etwas abwandeln. Mal sehen, was Mario dazu sagt 😉

Dann rechtzeitig zum auspowern zurück ins normale Training.

Da Mario heute nicht konnte, übernahm ich wieder das Training. Da wir zwei junge Frauen zum Probetraining hatten, habe ich die Basics trainiert. Schlagen, treten, abwehren, Präventivangriff. So hatten sie einen Querschnitt dessen, was Krav Maga alles kann.

Zum Abschluss etwas auspowern.