a – TC Krav Maga

Thema heute, Abwehr von Messerangriffen mit Alltagsgegenständen. Direkt Vorab: Messer -> Flucht, das beste was man machen kann. Wenn man aber nicht flüchten kann, sollte man versuchen, den Angreifer nicht an sich heran zu lassen. Zum Beispiel mit einem geschwungenen Gürtel, eine Tasche oder einem Rucksack.

Thema heute: wir landen auf dem Boden und der Angreifer tritt – aus verschiedenen Positionen – auf unseren Kopf ein, als wäre dieser ein Fussball. Wie blocken wir die Tritte, wie kontern wir.

Wir starteten mit der Wiederholung von Montag, Befreiung aus dem Schwitzkasten am Boden. Dann das Szenario, wir haben den Schwitzkasten nicht verhindert, konnten uns nicht befreien und werden nun im Schwitzkasten zu Boden gerissen. Hier wird der Schwung ausgenutzt und sich weiter gedreht, so das wir zum Schluss nicht nahezu wehrlos auf dem Boden liegen, sondern in einer besseren Position auf dem Angreifer landen.

Da Mario sich die Hand verletzt hatte, überliess er mir das Training. Thema heute, Schwitzkasten am Boden. Wir konnten den Schwitzkasten nicht verhindern, uns auch nicht befreien und sind jetzt auf dem Boden gelandet, wo wir im Schwitzkasten gehalten werden, während man auf uns einschlägt. Wie befreie ich mich und kontere.

Nachdem die Techniken sassen eine kleine Spielerei, eine Gruppe verteilte sich mit geschlossenen Augen im Raum und wurde überraschend von den anderen angegriffen und im Schwitzkasten zu Boden gebracht. Dabei wusste sie weder wann genau, noch von wem aus der anderen Gruppe.

Heute starteten wir mit dem Schwitzkasten. Wie komme ich in den Schwitzkasten, wie kann ich das verhindern. Was mache ich, wenn ich doch in den Schwitzkasten genommen werde, wie befreie ich mich. Und wie kontere ich dann weiter und bringe den Angreifer zu Boden.

Heute die Wiederholung von gestern, diesmal trainierte ich aber mit. Wie komme ich in eine Umklammerung von hinten und wie befreie ich mich, wenn ich selber umklammert werde.

Zum Abschluss etwas Clinch Sparring (keine Schläge und Tritte, ausschlieslich clinchen, greifen, klammern.

Mario überliess mir heute das Training. Wie befreie ich mich aus einer Umklammerung von hinten . Da wir eine Anfängerin und ein Probetraining hatten und diese Technik doch schon komplex ist, wechselte ich mit den Beiden in die Basics, Verteidigung gegen Angriffe, Konter und Takedown. Die Fortgeschrittenen liess ich das Programm der letzten Trainingseinheiten wiederholen, Befreiung aus allen möglichen Umklammerungen und Takendown.

Thema heute, es hat uns doch erwischt und wir wurden von vorne geklammert. Wie befreie ich mich, welche Kontertechniken gibt es und wie bringe ich den Angreifer zu Boden.

Nach dem Fitnessboxen ging es zum Krav Maga. Wir setzten das Training von letzter Woche fort. Wie verhindere ich, von vorne ringerisch gegriffen zu werden, wie setze ich richt einen Guillotine an (inkl. der Nachteile dieses Griffs), wie bringe ich jemanden von da aus zu Boden. Und zu guter Letzt, wie befreie ich mich, wenn ich in einer Guillotine lande und schlage entsprechend zurück.

Thema heute, wie verhindere ich einen Klammerangriff von vorne, wie komme ich nach der Abwehr in den Rücken, um den Aggressor von da aus zu Boden zu bringen.

Wir trennten die Gruppe wieder und ich trainierte die Anfänger. Thema, befreien und Folgetechniken beim greifen von vorne oder würden von vorne, die typische Drohgebärde, packen, ranziehen, anschreien, nach hinten gegen eine Wand drücken, um dann zuzuschlagen., Bei Frauen gerne als sexuelle Annährung, um sie in eine Ecke zu drücken.

In der zweiten Trainingshälfte trainierten wir alle zusammen Front- und Sidekicks, zum Beispiel um einen Angreifer mittels Tritt zwischen die Beine, in den Bauch, oder gegen das Knie zu stoppen.

Heute trainierten wir isoliert den Keil und Folgetechniken. Eine Abwehr, die sowohl gegen unbewaffnete, als auch gegen bewaffnete Angriffe zum Kopf und Oberkörper eingesetzt werden kann. Danach entsprechende Folgetechniken, meist Kniestösse gefolgt von einem Takedown.

Heute trainierten wir isoliert den Helm, eine Abwehr, mit der man in den Angreifer „hinein rauscht“, unabhängig von dessen (unbewaffneten) Angriff. Danach entsprechende Folgetechniken, abhängig davon, wie gut der Helm eingeschlagen ist und ob der Angreifer zu Boden geht, zurück getrieben wird, oder einfach nur fast stehen bleibt.

Heute ging es erneut um Abwehr und Kontertechniken, unser sogenannter Helm und unser sogenannter Keil. Beides Universal-Abwehrtechniken, die teils auch gegen bewaffnete Angriffe funktionieren.

Weite ging es mit Grundlagentraining, wie schlage ich richtige Hammerfäuste, wie kicke ich richtig, sowohl nach vorne, als auch zur seite.

Heute ging es um boxerische Grundlagen. Wie schlage ich richtig, wie bringe ich die Hüfte mit ein, für maximale Schlagkraft, wie schlage ich eine Führhand, eine Schlaghand, einen Haken.

Weiter ging es heute mit den Grundlagen, Schläge, Abwehr, Gegenschläge.

Erstes Training nach den Ferien, wie jeden Montag war ich wieder als Trainer unterwegs. Mario trennte die Gruppen und ich habe mich mit 3 Anfängern beschäftigt und die Grundlagen abgearbeitet. Verteidigung gegen Schläge, Gegenangriffe und Kontertechniken.

Heute war ich alleine als Trainer im Einsatz. In Erwartung dessen, das bald Silvester ist und man ggf. ohne Taxi zu Fuss nachhause muss, trainierten wir Situationen, wenn wir in eine „gefährliche Situation“ geraten. Heisst: aufmerksam sein, seine Umgebung und potenzielle Gefährder erkennen und im Auge behalten, schnelle Hilfe bei Bedrohung durch einen oder mehrere Angreifer.

Das war dann auch das letzte Training in diesem Jahr und wir verabschieden uns in die Weihnachtsferien.

Heute war ich wieder als Trainer unterwegs. Thema: Kubotan. Wie trage ich ihn, wie trage ich ihn versteckt, für einen Überraschungsangriff. Wie setze ich ihn richtig ein, immer unter Berücksichtigung dessen, dass der Kubotan nicht meine Techniken ersetzt, sondern ergänzt.