a – TC Krav Maga

Thema diese Woche: Stockabwehr. Im wesentlichen wie die Abwehr eines Schwingers, nur dass der Stock die Reichweite erheblich vergrössert. Man muss also noch deutlicher und dynamischer in den Angriff hineingehen. Ansonsten die Standard Abwehr mittels Keil, Kontertechniken, Takedown.

Heute, in grösserer Runde, der Helm. Ein Präventivangriff, sowohl als Angriff, bei einer kkar bevorstehenden Konfrontation, als auch als Gegenangriff, wenn der Agressor bereits angreift. Dsnach das ganze mit freien Folgetechniken. Im Anschluss der Keil von gestern, ebenfalls mit Folgetechniken.

Heute war es eine überschaubare Runde. Also beschäftigten wir uns mit dem Keil, der „Universalabwehr“ aller Angriffe, die von oben geschwungen geführt werden. Um auch mal etwas Gas zu geben, durfte ich zwischendurch mal einen Vollschutz (Kampfweste und Kopfschutz) anziehen und mit Vollgas angreifen/abgewehrt werden. Zum testen schlugen wir dann noch jeder einmal mit Boxhandschuhen und Vollgas auf die Helm-Deckung. Das scheppert ganz schön. Mal ein interessantes Erlebnis, nachdem wir ja eher nach dem Motto „wir werden nicht getroffen“ trainieren. Was aber utopisch ist. Man kann immer getroffen werden und sollte durchaus auch mal dieses Gefühl kennen lernen.

Erstes Training nach meiner „Trainerwoche“, bei der ich selber wieder Gas geben konnte. Thema: Basics.

Bei einer klar erkennbaren Konfrontation bevorzugen wir den Erstschlag. Heisst: wenn sich der Ernstfall abzeichnet, schlagen wir lieber zuerst, anstatt aus einer Verteidigungsposition heraus anzugreifen. Hierzu nehmen wir den Helm oder den Keil, dann Folgetechniken, wie Schläge, Hammerfäuste oder Knie. Und das trainierten wir heute. Erstschlag, Folgetechniken.

Und weil ich so gut drin war, habe ich heute erneut das Training geleitet 😉

Thema heute: Tritte. Wir starteten mit Kniestössen. Dann der beliebte Tritt zwischen die Beine. Weiter ging es mit einem Frontkick (mit Mann-Stopp-Wirkung), zuerst mit dem hinteren Bein (einfach), dann mit dem vorderen Bein (etwas schwieriger). Nachdem alle Kicks ausgiebig trainiert wurden, gab es einen leichten Drill, ausschliesslich mit Frontkicks.

Zum Abschluss wieder etwas Abhärtung, indem wir den Partner mit Boxhandschuhen mit Körpertreffern eindeckten.

Somit habe ich dann die erste komplette Woche Training geleitet 🙂

Auch heute leitete ich noch einmal das Training. Da wir 2 Probetrainings und viele noch nicht so fortgeschrittene Mitglieder dabei hatten, schmiss ich die ursprüngliche Planung über den Haufen und trainierte eine Technik, die für viele Angriffe funktioniert, de sogenannten Keil. Hier wird bei einem Angriff zum Kopf über de Aussenbahn geblockt, gekontert und zu Boden gebracht. Diese Technik funktioniert bei Schlägen, bei einem Angriff mit einem Schlagstock und bei einem Messerangriff.

Wir starteten mit der reinen Abwehr, dann die Abwehr mit Kontertechnik und dann das ganze inkl. Takedown. Und zwar sowohl mit einem Schwinger, als auch mit einem Stock und einem Messer. Die Umsetzung ist immer gleich.

Danach noch etwas Abhärtungstraining und zum Abschluss ein Drill, bei dem ich jeden mehrfach bei der Abwehr beobachten und korrigieren konnte. So konnten Anfänger und Probetrainings möglichst viel aus einer Trainingseinheit mitnehmen.

Da sich der heutige Trainer mit „Rücken“ abgemeldet hat, übernahm ich auch heute das Training. Eine Wiederholung von gestern: Grundlagen. Im Prinzip haben wir 2 Grundtechniken, um geschlagene Angriffe abzuwehren. Den Helm, mit dem wir gedeckt in den Angreifer „einschlagen“ und den Keil, mit dem wir alle Angriffe, die über die Aussenbahn kommen (Schläge, Stockangriffe, Messerangriffe) abwehren.

Nach dem Techniktraining steigerten wir uns langsam, einschüchtern, anschreien und das immer zeitgleich mit einem Angriff.

Zum Abschluss ein kurzer Drill, dann war die Zeit auch schon rum.

Da Mario sich im Urlaub befindet, übernehme ich heute und Mittwoch das Training. Wir widmeten uns wieder den Grundlagen. Im Prinzip haben wir 2 Grundtechniken, um geschlagene Angriffe abzuwehren. Den Helm, mit dem wir gedeckt in den Angreifer „einschlagen“ und den Keil, mit dem wir alle Angriffe, die über die Aussenbahn kommen (Schläge, Stockangriffe, Messerangriffe) abwehren.

Nach dem Techniktraining steigerten wir uns langsam, einschüchtern, anschreien und das immer zeitgleich mit einem Angriff.

Zum Abschluss ein kurzer Drill, dann war die Zeit auch schon rum.

Heute die Wiederholung von gestern, Messerbedrohungen. Welche Möglichkeiten hat man, wenn man ein Messer an den Hals gehalten bekommt, was, wenn man zusätzlich mit der anderen Hand gegriffen wird.

Wichtig, Messer weg vom Hals, Hals weg vom Messer, Arm kontrollieren. Dann Kontertechniken, idealerweise mit dem Knie, verschiedene TakeDowns.

Zum Abschluss noch einmal ein paar Grundtechniken, wie Kniestösse oder Hammerfäuste.

Weiter ging es mit Messerbedrohungen. Welche Möglichkeiten hat man, wenn man ein Messer an den Hals gehalten bekommt, was, wenn man zusätzlich mit der anderen Hand gegriffen wird.

Wichtig, Messer weg vom Hals, Hals weg vom Messer, Arm kontrollieren. Dann Kontertechniken, idealerweise mit dem Knie, verschiedene TakeDowns.

Zum Abschluss noch einmal ein paar Grundtechniken, wie Kniestösse oder Hammerfäuste.

Heute die Wiederholung von gestern: Bedrohung, wobei das Messer als Meinungsverstärker eingesetzt wird. Möchte der Aggressor Geld, Schlüssel, Papiere, etc. – raus damit. Das ist keine schweren oder lebensgefährlichen Verletzung wert. Möchte er „mehr“, muss man sich auf eine Messerabwehr einlassen. Daher heute da „versteckte“ bedrohen mit dem Messer am Bauch.

Ziel ist es, erst den Messerarm und damit das Messer unter Kontrolle zu bekommen, dann den Angreifer zu Boden zu bringen, idealerweise mit höchstmöglichem Schaden am Messerarm. Wir entwaffnen grundsätzlich nicht. Die Gefahr, aus Versehen in die Klinge zu greifen und uns zu verletzen ist zu gross.

Wir arbeiten und weiter durchs Themas Messer. Heute Bedrohung, wobei das Messer als Meinungsverstärker eingesetzt wird. Möchte der Aggressor Geld, Schlüssel, Papiere, etc. – raus damit. Das ist keine schweren oder lebensgefährlichen Verletzung wert. Möchte er „mehr“, muss man sich auf eine Messerabwehr einlassen. Daher heute da „versteckte“ bedrohen mit dem Messer am Bauch.

Ziel ist es, erst den Messerarm und damit das Messer unter Kontrolle zu bekommen, dann den Angreifer zu Boden zu bringen, idealerweise mit höchstmöglichem Schaden am Messerarm. Wir entwaffnen grundsätzlich nicht. Die Gefahr, aus Versehen in die Klinge zu greifen und uns zu verletzen ist zu gross.

Heute die Wiederholung von gestern: Abwehr von Messerangriffen von unten.

Zuerst zur Theorie, wie sollte ich mich grundsätzlich bei Messerbedrohungen und -angriffen verhalten, Flucht ist immer die beste Alternative. Aber manchmal geht es nicht. Bei Bedrohungen idealerweise Forderungen erfüllen (und unverletzt bleiben). Aber wenn auch das nicht geht, beispielsweise bei einem aggressiven Angriff, muss man sich verteidigen. Heute gegen Angriffe, die mit dem Messer von unten erfolgen. Wobei wir nicht entwaffnen, die Gefahr sich zu verletzen ist zu gross, sondern solange mit Gegengewalt auf den Angreifer einwirken, bis dieser nicht weiter angreifen kann 😉

Nachdem ich gestern mit einer unserer Frauen trainiert habe, damit sie sicher und ohne Verletzungen die Techniken lernen konnte, bin ich heute normal ins Training eingestiegen, was direkt mit einer Menge blauer Flecken belohnt wurde 😉

Zum Abschluss gab es wieder einen Drill und etwas Stresstraining.

Dank der sich immer wiederholenden Abwehr, wird es in den nächsten Tagen ein interessantes Farbenspiel an meinem Arm geben 🤭

Nach ein paar Tagen Pause startete ich heute wieder. Thema ist weiterhin „Messer“. Heute: Abwehr von Messerangriffen von unten.

Zuerst zur Theorie, wie sollte ich mich grundsätzlich bei Messerbedrohungen und -angriffen verhalten, Flucht ist immer die beste Alternative. Aber manchmal geht es nicht. Bei Bedrohungen idealerweise Forderungen erfüllen (und unverletzt bleiben). Aber wenn auch das nicht geht, beispielsweise bei einem aggressiven Angriff, muss man sich verteidigen. Heute gegen Angriffe, die mit dem Messer von unten erfolgen. Wobei wir nicht entwaffnen, die Gefahr sich zu verletzen ist zu gross, sondern solange mit Gegengewalt auf den Angreifer einwirken, bis dieser nicht weiter angreifen kann 😉

Zum Abschluss gab es noch einen Drill und etwas Stresstraining.

Weiter geht es mit Messern. Wie trage ich ein Messer, wie ziehe ich ein Messer. Zum einen zum Selbstschutz, zum anderen um einschätzen zu können, hat der Angreifer vor, eine Waffe zu ziehen und zu benutzen. Danach dasselbe von der anderen Seite. Wie reagiere ich wenn ich vermute, dass der andere gleich eine Waffe/ein Messer ziehen wir.

Hier ging es über den Erstschlag, über die Kontrolle des Arms, das das Messer ziehen soll, bis hin zu Takedowns.

Heute die Wiederholung von gestern. Wie führt man selber ein Messer. Zum einen, um es im Rahmen der Selbstverteidigung zu benutzen, zum anderen um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie ein Angreifer ein Messer benutzen kann.

Wie hält man sich mit einem Messer einen Angreifer vom Leib, wie attackiere ich mit dem Messer und wie attackiere ich und nehme dem Angegriffenen gleichzeitig fast jede Möglichkeit einer Abwehr. Ein Schwerpunkt hier, war auch die Schrittarbeit.

Danach ging es an waffenlose Verteidigung ebensolcher Angriffe. Insbesondere die letzte Situation, wenn der Angreifer versucht, mich mittels Kontrolle an einer Gegenwehr zu hindern.

Über den Sommer beschäftigen wir uns mit dem Thema Messer, in allen möglichen Varianten. Heute ging es zuerst darum, wie führt man selber ein Messer. Zum einen, um es im Rahmen der Selbstverteidigung zu benutzen, zum anderen um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie ein Angreifer ein Messer benutzen kann.

Wie hält man sich mit einem Messer einen Angreifer vom Leib, wie attackiere ich mit dem Messer und wie attackiere ich und nehme dem Angegriffenen gleichzeitig fast jede Möglichkeit einer Abwehr. Ein Schwerpunkt hier, war auch die Schrittarbeit.

Danach ging es an waffenlose Verteidigung ebensolcher Angriffe. Insbesondere die letzte Situation, wenn der Angreifer versucht, mich mittels Kontrolle an einer Gegenwehr zu hindern.

Heute die Wiederholung von gestern, Szenario Training.

Erkennen gefährlicher Situationen, Verhalten und verteidigen, alles aus einer sitzenden Position.

Sitzend z.B. in einer Kneipe, in einem Bus, gegenüber einer anderen Person mit geringem Abstand (Bus oder Bahn).

Wie erkenne ich eine gefährliche Situation, wie verhalte ich mich, um in eine bessere/stehende Position zu kommen. Und wie wehre ich mich sitzend gegen Übergriffe.

Heute stand ein Szenario Training auf dem Programm, Erkennen gefährlicher Situationen, Verhalten und verteidigen, alles aus einer sitzenden Position.

Sitzend z.B. in einer Kneipe, in einem Bus, gegenüber einer anderen Person mit geringem Abstand (Bus oder Bahn).

Wie erkenne ich eine gefährliche Situation, wie verhalte ich mich, um in eine bessere/stehende Position zu kommen. Und wie wehre ich mich sitzend gegen Übergriffe.

Heute die Wiederholung von gestern, alles rund um den Schwitzkasten.

Wie verhindere ich, überhaupt in den Schwitzkasten genommen zu werden. Wie befreie ich mich, wenn ich gerade erst gegriffen wurde, wie verhalte ich mich, wenn der Schwitzkasten schon einarmig richtig gegriffen wurde und wie, wenn man sich beidhändig gegriffen im Schwitzkasten befindet.

Da wir heute mehr Personen waren und es deutlich mehr leicht abweichende Situationen gab, die abgeklärt werden mussten, reichte die Zeit nicht mehr für den Drill.