a – TC Krav Maga

Heute ging es wieder an die Grundtechniken. Wir starteten mit Schattenboxen, um die richtige Bewegung der Füsse zu trainieren. Dies ergänzten wir dann nach und nach um Schläge und weitere – frei wählbare – Techniken. Danach Partnertraining an der Pratze. Schläge und dabei den Partner vor sich her treiben in verschiedenen Ausführungen. Danach Kicks, die wir in die Verteidigung einbauten. Zum Abschluss ein paar Runden Sparring.

Nach einem intensiven und anstrengenden warmmachen ging es an diverse Grundtechniken. Helm, Kniestösse, Schläge, Ellenbögen. Diese teilweise mit Partner, teilweise an der grossen Pratze und auch an der Handpratze. Ausserdem richtiges fallen, Verteidigung am Boden und taktisch sinnvolles aufstehen. Zwischendurch und am Ende etwas auspowern.

Weiter ging es auf dem Boden. Da wir einen Anfänger zum Probetraining und 3 Mitglieder die entweder noch nicht lange da sind, oder lange nicht da waren, hatten, ging es an die Standard Befreiung aus der Bodenlage. Danach etwas auspowern durch einprügeln auf die grosse Pratze, gemischt mit Liegestützen.

Danach Technik Training am Boxsack. Gerade Schläge, gerade Schläge und Ellenbogen. Danach an der kleinen Pratze einen Aufwärtsellenbogen und einen normalen Ellenbogen. Und dann war es das auch schon wieder.

Weiter ging es auf dem Boden. Was kann ich tun, wenn jemand auf mir sitzt, um mich zu schlagen oder zu würgen.

Grundsätzlich immer zuerst aus dem Gleichgewicht bringen. Dann entweder unter ihm durchschieben, um zu treten, oder blockieren und seitlich überrollen um zu schlagen, oder runter drücken/schubsen, um erneut treten zu können.

Heute die Wiederholung von gestern, wie bewegt man sich am Boden. Wie wehrt man – liegend – stehende Angreifer ab. Wie verhält man sich, wenn der Angreifer über einem steht. Wie steht man taktisch klug und sicher auf.

Zum Abschluss ein kleiner Drill, liegend Abwehr von mehreren Angreifern.

Weiter ging es mit der Bodenlage. Erneut, wie bewegt man sich am Boden. Wie wehrt man – liegend – stehende Angreifer ab. Wie verhält man sich, wenn der Angreifer über einem steht. Wie steht man taktisch klug und sicher auf.

Zum Abschuss wieder ein Drill, 3 Angreifer stehen um einen am Boden liegenden Verteidiger herum. Zwei sich nähernde Angreifer müssen abgewehrt werden, während der dritte Angreifer mit Hilfsmitteln zum Kopf schlägt.

Auch heute ging es wieder auf den Boden. Erneut wie bewegt man sich am Boden, wie verhält man sich, wenn man von hinten zu Boden gerissen wird. Wie verhält man sich bei Stampftritte zum Kopf. Zum Abschluss ein Drill, 3 Personen stehen um einen herum und müssen aus der Bodenlage abgewehrt werden.

Heute starteten wir mit Boden. Wie bewegt man sich am Boden. Wie reagiert man, wenn man von hinten zu Boden gerissen wird, um dem Angreifer keine volle Angriffsfläche zu bieten, also drehen und kontern.

Weiter ging es mit Messerbedrohungen. Bedrohungen zum Körper oder zum Hals. Dabei verschiedene Abwehrtechniken, auch abhängig von der Kraft des Verteidigers.

Heute kümmerte ich mich um eine Interessentin, die zum ersten Mal in Krav Maga hinein schnupperte.

Zum Abschluss etwas auspowern, durchsetzt von überraschenden Messerbedrohungen im dunkeln mit Strobo Blitzern.

Heute leitete ich wieder das Training. Wir waren zu Viert, darunter eine Anfängerin. Da sie zuletzt deutliche Schwierigkeiten mit der Beinarbeit hatte (hatte sie nie gelernt), taten wir zuerst etwas dafür. Dann beschäftigte ich die beiden anderen mit Kicks und Messertechniken, während ich mit der Anfängerin weiter auf Beinarbeit und Hüftarbeit beim bewegen, bei Kicks und Kniestössen einging.

Zum Abschluss noch etwas Abhärtung durch Schläge mit Boxhandschuhen in den Körper, dann war die Zeit auch schon rum.

Heute die Wiederholung der Messerbedrohungen zur Körpermitte und zum Hals. In Dreiergruppen wurde man abwechselnd bedroht. Bedrohung abwehren, Kontertechniken und Takedown.

Auch heute wieder ein Drill, gebeugt mit Hand zum Boden im Kreis drehen, auf Kommando einen Partner mit Pratze angreifen und dann einen Angreifer, der unerwartet mit dem Messer bedroht abwehren.

Weiter ging es mit Messerbedrohungen, diesmal am Hals. Auch hier gab es zwei Abwehrtechniken und Takedowns.

Zum Abschluss auspowern. 2 Partner teilen sich einen Boxsack und schlagen abwechselnd auf diesen ein, 20 Sekunden, immer abwechselnd, 3 Minuten lang.

Diese Woche ist das Tjema „Messerbedrohungen“. Heute ging es um die eher unauffällige Bedrohung zur Körpermitte, ohne dass es drum herum viele Personen mitbekommen.

Nach 2 verschiedenen Eingängen, den Messerarm zu kontrollieren, erweiterten wir das ganze um zwei Takedowns.

Danach ein Drill. Die Hälfte der Anwesenden trainierte am Boxsack und wurde dann von hinten angetippt und bedroht. Das ganze im dunkeln mit Strobo Blitzern.

Zim Abschluss kämpften zwei Personen auf engem Raum, jeder ein Messer hinten im Hosenbund. Und nun ein ringen, bei dem man nur das Messer des Gegeners greifen und nutzen durfte.

Zum freien Training hatte sich Menni mit einem Freund angesagt. Nach dem aufwärmen leitete ich dann durch den Abend.

Helm und Keil als Abwehr, Schläge, Ellenbogen, Hammerfaust, Kniestösse. Als das soweit sass, machten wir das ganze in Kombination mit Angriffen, seitliche Schwinger, Stockangriffe, Messerangriffe

Nach dem aufwärmen widmete ich mich einer Anfängeri , die zum Probetraining da war. Helm, Knie, Abwehr von Würgeangriffen zum Hals, Takedown. Erst alles einzeln, dann als komplettes Szenario.

Heute ging es um Verhalten wenn man gegriffen wird, oder gegriffen werden soll. Dazu zuerst Techniken an der grossen Pratze, Helm und Ellenbogen. Dann die Technik zum Griff lösen und Gegenschlag mit Ellenbogen oder Hammerfaust.

Dann das ganze etwas dynamischer mit wechselnden Partnern.

Thema des Abends: aus einer Rangelei einen kontrollierten Griff ansetzen, in den Rücken kommen und ein Take Down. Da tasteten wir uns heran. Zuerst ein bisschen Gerangel, dann die Kontrolle, dann der Take Down.

Thema heute war erneut Messerabwehr. Zuerst Techniktraining mit Partner, richtige Abwehr, richtige Kontrolle. Wobei man sich immer darüber klar sein muss, einen Messerangriff übersteht man in der Regel nicht unverletzt. Es geht darum, nicht schwer verletzt zu werden und das Messer unter Kontrolle zu bekommen, bestenfalls durch ausschalten des Angreifers.

Danach ging es ins freie Techniksparring. Der Verteidiger wurde nacheinander von den 5 anderen Trainingspartnern angegriffen. Dabei aber nicht das übliche saubere „Angriff-Abwehr“ Szenario. Sondern ganz klar die Aufgabe: abstechen.

Dabei hatte der Angreifer statt dem Messer einen Edding um zu sehen, ob und wo man getroffen wurde. Ich habe mich ganz wacker geschlagen. Bei 5 Angriffen keine lebensgefährlichen Verletzungen.

Heute durfte ich wieder das Training leiten. Da wir nur zu viert waren (typisches spätes Training), stellte ich zur Auswahl: Basic wie Clinch und Folgetechniken, Kicks für die Selbstverteidigung und Abhärtung, oder Waffenabwehr mit tiefergehender Erläuterung. Die Jungs entschieden sich für die Kicks und Abhärtung.

Der erste, im Krav Maga quasi Standardkick, war der Kick zwischen die Beine (an der grossen Pratze), der zweite war der Frontkick, ideal zum stoppen eines Angreifers und dabei eine sichere Distanz einhalten. Nachdem wir die Ausführung zuerst an der Pratze stehend trainierten, wechselten wir zu einem sich näherenden Angreifer, um ein Zeit- und Distanzgefühl für den Kick zu bekommen.

Zur Abhärtung trainierten wir dann mit Boxhandschuhen Schläge in die Bauchmuskulatur aus verschiedenen Trainingsszenarien heraus.