Montags bin ich immer als Trainer, bzw. Assistent unterwegs, so auch heute.
Wir starteten mit Boxgrundlagen und werden das die Sommerferien über auch beibehalten.
Heute ging es um die Beinarbeit, schlagen und Hüfteinsatz.
Montags bin ich immer als Trainer, bzw. Assistent unterwegs, so auch heute.
Wir starteten mit Boxgrundlagen und werden das die Sommerferien über auch beibehalten.
Heute ging es um die Beinarbeit, schlagen und Hüfteinsatz.
Heute hatten wir ein Probetraining aus einer anderen Krav Maga Schule. Diese schliesst in den Schulferien und er sucht nun eine Alternative. Da wir nur über Weihnachten schliessen landete er bei uns und ich betreute ihn.
Thema waren wieder Grundtechniken. Abwehr von Anfgriffen, Erstschläge, etc.
Heute unterstützte ich wieder das Training und kümmerte mich um zwei Mädels, die noch nicht so lange dabei sind. Helm und Keil als Universaltechniken, dann entsprechende Folgetechniken.
Auch heute ging es wieder um Grundlagen. Schlagen, treten, Ellenbogen und Kombinationen aus diesen Techniken.
Heute übergab Mario das Training komplett an mich. Mit einer kleinen Gruppe trainierten wir draussen. Grundtechniken an der grossen und der Handpratze.
Gerade Schläge, Ellenbogen, Aufwärtsellenbogen, Kombinationen aus Schlägen und Ellenbogen, Kniestösse, Ohrfeige.
Weiter ging es mit der Braungurt Vorbereitung. Da wir nicht mit bewaffnetem Zweikampf starten wollten (das zu vertiefen dauert zu lange und bald sind Sommerferien, in den mein Trainingspartner 3 Wochen weg ist), wiederholten wir die ersten beiden Teile.
Danach wieder der Drill, jeder zieht einen Zettel, 2 Angreifer, die unvermittelt andere aus der Gruppe attackieren.
Heute wieder Trainerassistenz. Was mache ich, wenn mich jemand mit der einen Hand greift, um mit der anderen zuzustechen. Auch hier kümmerte ich mich wieder um unsere Anfänger, bis die Technik sass.
Zum Schluss gab es einen Drill, einer in der Mitte wurde abwechselnd auf verschiedene Arten angegriffen und musste sich eine Minute lang verteidigen.
Heute ging es weiter mit der Braungurt Vorbereitung. Wie wehre ich greifen, festhalten, ziehen, etc. ab. Hierfür gibt es den sogenannten „Russian Arm“, aber auch andere Techniken.
Später stiessen wir dann zum normalen Training dazu, es ging weiter um die Abwehr verschiedener Messerangriffe.
Heute wieder als Zweittrainer unterwegs gewesen und unsere Anfänger bei der richtigen Ausführung von Messerabwehr Techniken unterstützt. Später gab es dann noch einen Drill, jeder bekam ein Messer und musste einen Zettel ziehen. Zwei waren dann Angreifer und griffen unvermittelt einen der anderen an, der versuchen musste, sich zu verteidigen.
Nach etwas Pause (nach der Blaugurt-Prüfung) startete ich heute mit Frank in die Braungurt Vorbereitung. Auch die Braungurtprüfung besteht aus 2 Teilen. Der erste Teil beinhaltet Kontrolle des Angreifers von der Seite (kommt man häufig hin, wenn man z.B. einem Schwitzkasten entgeht) und Techniken, ihn danach zu Boden zu bringen und ausser Gefecht zu setzen, Angriffe von hinten, wie greife ICH von hinten an, bringe den Aggressor zu Boden, wie kontrolliere ich ihn, etc. (von hinten ist sinnvoll, z.B. im Zuge der Nothilfe) und den Kampf mit dem Messer, wie führe ich ein Messer, wie setze ich ein Messer gegen einen unbewaffneten Angreifer ein und wie setze ich ein Messer gegen einen bewaffneten Angreifer ein (Messer gegen Messer).
Wir starteten heute mit der Side-Control. Danach wechselten wir für die restliche Zeit ins normale Training. Nach Mannheim ging es dort um Messerabwehr.
Nach dem Messerangriff in Mannheim, warfen wir heute den Trainingsplan um und kümmerten uns heute (und die nächsten Tage) noch einmal explizit um Messerangriffe. Allgemeine Verhaltensregeln (weglaufen, Aufmerksamkeit – insbesondere der Polizei – erzeugen, Abwehr und Flucht).
Dazu trainierten wir verschiedene Abwehrtechniken. Im Anschluss wurden zwei von uns versteckt ausgesucht, die als Angreifer fungieren und überraschend ohne Vorwarnung die anderen attackieren sollten. Es stellte sich schnell heraus, Messerangriffe sicher abwehren ist nahezu unmöglich, aber nicht jeder Messertreffer ist tödlich und ein- oder zweimal getroffen zu werden, bevor man sich wirkungsvoll wehren kann ist besser, als nichts zu tun und 10-20x getroffen zu werden.
Wir blieben bei Basics, diesmal Tritte und Schläge für die Strasse. Also gerade Schläge, kurze Haken, ausgeholte Haken, gerade Tritte zwischen die beine und in den Körper, seitliche Tritte. Dafür hatte jeder seinen eigenen Boxsack, an dem er sich austoben konnte.
Nachdem die Anfänger von der Gruppe getrennt wurden und einige andere mit ihrer Prüfungsvorbereitung beschäftigt waren, blieben wir zu Dritt als Fortgeschrittene über. Es folgte eines der besten Trainings seit langem 🙂
Wir starteten mit Schlag Kombinationen zum Körper des Partner, bestehend aus gerade Schlägen und Haken. Dann Trittabwehr, dann freie Kombinationen aus Tritten und Schlägen, die Partner abwehren sollte.
Dann gingen wir ins Sparring. Zuerst 1 gegen 1, dann 2 gegen 1. Immer 30 Sekunden und danach immer mit anderen Partnern. Super interessant…
Einige von uns legten heute bei Mario die Prüfung zum Gelbgurt ab, die verbleiebenen 4 hatten keine besonderen Wünsche. Also trainierten ich mit ihnen Basics. Abwehr von Angriffen mit dem Helm oder dem Keil, Danach mit Folgetechniken, dann erweitert um Takedows. Zum Abschluss das ganze aus der Bodenlage: verteidigen am Boden, taktisch richtig aufstehen, Angriff abwehren (bzw. direkt kontern), Gegenangriff, Takedown.
Dann war die Zeit auch schon um, alle Prüflinge haben ihre Gelbgurtprüfung bestanden.
Bekanntermassen unterliegt Selbstverteidigung keinen Regeln. Hier setzten wir heute an. Gestellte Situation: wir sind auf dem Boden gelandet, der Angreifer ist irgendwie auf uns gelandet. Wie kommen wir da raus, gerade auch, wenn der Angreifer schwerer, stärker, etc. ist.
Hier war alles (angedeutet) erlaubt: beissen, in die Augen kratzen, hauptsache man befreit sich aus der unterlegenen Bodenlage.
Ich trainierte mit einer Anfängerin, der ich dann auch ein paar Sachen zeigte, die schon etwas technischer sind, aber bei ihr gut funktionieren. Zum Abschluss wurde dann noch der Kubotan eingesetzt, von dem „meine “ Anfängerin begeistert war, so dass ich ihr einen schenkte 😉
Heute ging es wieder auf den Boden. Heute sind wir auf dem Boden im Schwitzkasten, aber oben, also in der deutlich besseren Position. Aber wie beenden wir den Kampf? Wie können wir den Angreifer ausser Gefecht setzen, sicher aufstehen, ohne dass der unten liegende doch noch handeln kann. Die erste Hälfte des Training trainierte ich mit meinem Lieblings-Trainingspartner, dann holte ich mir eine Anfängerin, die sich sichtlich schwer tat und trainiert bis zum Ende des Trainings mit ihr.
Heute erstes Training unter freiem Himmel, damit schied Boden aus. Stattdessen gingen wir die grundlegensten Basics durch. Wie verhalte ich mich, wenn eine Konfrontation unausweichlich ist, wie bereite ich mich vor. Aber auch der Abstand halten, Aufmerksamkeit erzeugen, bevor wir dann den Erstschlag starten, gingen wir durch.
Mein 2. bezahlter Trainer Einsatz. Mit 3 Probetrainings und 2 Anfängern trennte ich mich vom Rest der Gruppe. Ziel sollte es sein zu zeigen, was man mit Krav Maga machen kann, wie man sich wehrt. Also wieder der Universaleingang, der Helm, dann Hammerfäuste, dann Kniestösse und dann Kombinationen gegen einen Angreifer aus Helm und dann entweder Hammerfäusten oder Kniestössen.
Heute wollte ich wieder selber trainieren, aber wir waren eine ungerade Anzahl Trainierender. Und da es am Boden schwer zu Dritt geht, habe ich auch da noch mal ausgeholfen. Thema heute, ich lande im Schwitzkasten am Boden, wie befreie ich mich.
Mein erster Tag Krav Maga mit Trainer-Minijob 😉
Heute hatten wir 3 Probetrainings, so dass Mario spontan von „Boden“ zu “ Basics“ wechselte. Hier kümmerte ich mich um die 3 Interessenten, Erstschlag (Helm), Hammerfäuste, wie und wo schlage ich diese richtig, etc.