Begonnen wurde mit ausführlicher Theorie. Wie kommt man in eine Selbstverteidigungs-Situation. Wie kann man eine solche ggf. vermeiden. Wie und auf welche Art und Weise sollte man aufmerksam sein, seine Umgebung im Auge behalten. Wie entzieht man sich einer Situation mit einer potenziell gefährlichen Gegenüber. Besonders interessant für die 3 „Neulinge“, die zum Probetraining da waren.
Im Praxisteil ging es dann darum, mit einem Angriff zum Hals (Block/Keil/3D Block) den Gegner zu stoppen. Dann kamen Folgetechniken, in der Regel Kniestösse, oder Hammerfäuste. Erst mit Pratze, dann ohne. Wer wollte und konnte, durfte variieren. so testete ich mit meinem Partner diverse TakeDowns nach dem Block. Und dann war das Training auch schon wieder vorbei.