Auch heute war wieder Theama, dass Selbstverteidigungssituationen in der Regel aus Rangeleien, gefolgt von greifen, schubsen, Schwitzkasten und schlagen entstehen. Daher ging es heute darum, dies zu verhindern, den Gegner zu kontrollieren und zu Boden zu bringen.
Da neben mir noch zwei andere Teilnehmer da waren, die etwas weiter waren, trainierten wir stattdessen zu Dritt die Verteidigung gegen Messerbedrohungen und Messerangriffe.
Schnell stellte sich heraus, bei wirklich aggressiven Angriffen ist es nicht möglich, jeden Stich abzuwehren. Immer wieder einmal kommt der eine oder andere durch. Hier geht es primär darum, nicht getötet zu werden, auch wenn man verletzt wird.