Nach 15 Minuten strammen radfahren und 10 Minuten Armfahrrad ging es heute ausgiebig an die Geräte, Schwerpunkt Oberkörper und Rücken.
Endlich mal was anderes, als nur Fahrrad und Laufband 😉
Nach 15 Minuten strammen radfahren und 10 Minuten Armfahrrad ging es heute ausgiebig an die Geräte, Schwerpunkt Oberkörper und Rücken.
Endlich mal was anderes, als nur Fahrrad und Laufband 😉
Heute ging es dann – spät aber immerhin – wieder nach FitX. Um 23:30 Uhr war ich da. Schön leer war es 😉
Nach 15 Minuten strammen Liegerad und 10 Minuten Armfahrrad bin ich dann endlich mal wieder an die Geräte gegangen. Gegen den Nacken und die Schlulterprobleme, die mich aktuell noch quälen, gab es die entsprechenden Geräte, wie Rückenzug, Butterfly, etc.
Wer bekam heute den Arsch nicht hoch? Richtig, ich bekam den Arsch nicht hoch 😉
Heute gab es dann zuhause wieder ein paar Liegestütz und ein paar Situps 😉
Heute war wieder FitX angesagt. Da der Nacken immer noch nicht ok ist, wieder 30 Minuten strammes (Liege)radfahren und danach 10 Minuten am Armfahrrad. Langsam muss ich aber mal wieder an die Geräte 😉
Heute war wieder Alpha. Machen wir es kurz. Es ging um Boden, insbesondere darum, sich aus der Bodenlage zu befreien und einen Würgegriff oder einen Armhebel anzusetzen. Was soll ich sagen, Techniken die nicht für jede Statue und jeden Körperbau (gross, klein, dick, dünn) geeignet sind, weil man sich da selber einschränkt, 5x probieren und 3x nachpacken muss, sind nicht wirklich was für mich.
Zum Abschluss gab es 20-25 Minuten freien Bodenkampf. Alles ist erlaubt, Ziel ist es, den Gegner zum abklopfen zu bewegen. Nach 3 Minuten wurde jeweils der Partner gewechselt.
Heute musste ich mich wieder einmal überwinden. Also ging es nicht zu FitX. Stattdessen gab es zuhause diverse Liegestütz und Situps.
Mein Nacken hat es mir gedankt.
Heute war wieder Alpha Combat in Willich. Schwerpunkt war „Abwehr eines Schlages und Übergang in einen Blutwürger“.
Der Schlag wurde über den Alpha Eingang abgewehrt, dann der Angreifer gepackt und – unter Beachtung der Seldefense – in einen Würgegriff genommen.
Hier unterscheidet man zwischen Luftwürger und Blutwürger.
Beim Luftwürger wird die Atmung durch würgen unterbrochen. Das hat den Nachteil, dass dies dem Gewürgten sehr schnell und deutlich klar wird und er – in Panik – evtl. Kräfte entwickelt, die wir nicht mehr kontrollieren können.
Beim Blutwürger wird die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen. Dies geht in der Regel recht schnell, ist für den Gewürgten wesentlich weniger auffällig und er kann relativ normal weiter atmen.
Zum Abschluss dies noch einmal unter Stress.
„Kämpfen für ein Kinderlachen“, alle Einnahmen gehen an „Lichtblicke“. Da auch mein ehemaliger Verein, Modern Arnis Velbert, dabei war, bin ich auch nach Velbert gefahren.
Die erste Stunde gab es eine Einführung in Jiu Jitsu. Befreiung aus Haltegriffen, gefolgt von einem Konter mit Ellenbogen oder Faust, und dann zu Boden bringen, meist mit Hebeltechniken.
Dann kam eine Stunde Modern Arnis. Abwehr eines Stockangriffs mit einem Stock und dann entweder zu Boden bringen, oder entwaffnen.
Zum Abschluss eine Stunde Kyusho Jitsu, einwirken auf Nervenpunkte. Entweder durch einfachen Druck, an Arm und Hand, oder durch kurze Schläge, an Arm, Brust oder Kopf. Interessant, wie man mittels leichtem Druck kräftigen Schmerz erzeugen kann, wenn man weiss wie und wo 😉
Letztendlich brachte der Lehrgang eine 500 Euro Spende für Lichtblicke ein.
Auch heute ging es wieder zu FitX, immer noch mit eingeschränktem Nacken, aber wieder besser.
Also 15 Minuten Sitzrad, dann 15 Minuten normales Fahrrad.
Auch heute musste ich mich quasi zwingen. Mein Nacken wird besser, ist aber noch weit weg von gut.
Aus diesem Grund ging es nicht aufs normale Fahrrad, sondern aufs Sitzfahrrad. 30 Minuten kräftiges strampeln…
Nachdem ich mir Anfang der Woche eine Mischung aus eingeklemmten Nerv und massiver Nackenverspannung geholt habe, habe ich es mir heute eine halbe Stunde auf dem Sitzfahrrad „bequem“ gemacht und da meine stramme halbe Stunde abgespult 😉
Entweder habe ich mich übelst verspannt, oder mir einen Nerv eingeklemmt. Jedenfalls habe ich massive Bewegungseinschränkungen im Kopf-/Nackenbereich. Aber Alpha, was soll da schon passieren…und heute stand „Befreiung aus dem Schwitzkasten“ auf dem Programm – herzlichen Glückwunsch.
Angefangen haben wir damit, möglichst schon im Ansatz erst gar nicht in den Schwitzkasten zu kommen. Dann kam die Befreiung aus verschiedenen Versionen:
Zum auspowern noch etwas freier Bodenkampf, dann war das Training vorbei.
Heute war es knapp, beinahe hätte ich mich gedrückt 😉 Bin aber gegen 21 Uhr doch noch gefahren 😉
Heute war wieder ein guter Tag. 30 Minuten strammes radfahren, 10 Minuten Armfahrrad, um Verspannungen in Schulter und Nacken vorzubeugen, 10 Minuten leichtes laufen auf dem Laufband.
Heute war Daniel wieder da. Angelehnt an den Messerangriff in London stand dann heute die Messerabwehr auf dem Programm.
Angefangen mit abblocken des Messerarms, über greifen und fixieren bis hin zu „auf den Boden bringen“.
Zum Abschluss dann Stresstraining durch Erschöpfung (jeweils 2 Liegestütz, eine kurze Strecke laufen, 2 Liegestütz…bis 10 Liegestütz voll waren, dann Messerabwehr. Das ganze etwa 10 Minuten.
Auch heute ging es wieder nach FitX. 30 Minuten strammes radfahren für den Aufbau einer halbwegs vernünftigen Kondition.
Da ich in letzter Zeit verstärkt Probleme mit den Schultern habe, vermutlich durch Verspannungen oder Fehlhaltungen auf dem Fahrrad, habe ich testweise noch einmal ein paar Minuten am Armfahrrad (oder wie heisst das Ding?) hinterher geschoben. Hat meiner Meinung nach auch etwas gebracht, so dass ich das jetzt nach dem radfahren immer noch einmal aufnehmen werde.
Heute ging es – auf den letzten Drücker – wieder nach FitX, Gegen ca. 22:45 Uhr war ich da. Für die Kondition gab es auch heute wieder 30 Minuten straffes radfahren.
Und wenn man einmal den Arsch nicht hoch bekommt…heute gab es dann eine Mischung aus Situps, Liegestütz und Kniebeugen 😉
Nachdem mich der Arbeitstag heute ziemlich genervt hat, gab es auch heute ein Training zuhause. Wieder eine halbe Stunde auf der Strecke laufen 😉
Nachdem Daniel noch weiter krank war, hat heute Tobi das Training übernommen. Nach dem aufwärmen ging es in die Technik. Take Down, mehr oder weniger kontrolliert, einmal von hinten, einmal von vorne. Das ganze dann immer wieder, bis es sass.
Take Down von hinten war genau mein Ding, auch nachdem man erst mit dem Alpha Eingang in den Angreifer geht und danach in den Take Down.
Take Down von vorne ist dagegen nicht meins gewesen (auch wenn ich alleine mit meiner Meinung da stand ). Ab dem zugreifen ist der Körper ab Brustkorb abwärts nicht mehr gedeckt, das ist mir zu kritisch.
Ansonsten gutes Training
Heute ging es nach der Arbeit wieder zu FitX. Allerdings war meine Leistung nach dem Alpha Training gestern doch stark eingeschränkt 😉
So reichte es heute nur für 30 Minuten strammes radfahren. Und das war schon anstrengend und quälend genug 😉