Nach dem Messerangriff in Mannheim, warfen wir heute den Trainingsplan um und kümmerten uns heute (und die nächsten Tage) noch einmal explizit um Messerangriffe. Allgemeine Verhaltensregeln (weglaufen, Aufmerksamkeit – insbesondere der Polizei – erzeugen, Abwehr und Flucht).
Dazu trainierten wir verschiedene Abwehrtechniken. Im Anschluss wurden zwei von uns versteckt ausgesucht, die als Angreifer fungieren und überraschend ohne Vorwarnung die anderen attackieren sollten. Es stellte sich schnell heraus, Messerangriffe sicher abwehren ist nahezu unmöglich, aber nicht jeder Messertreffer ist tödlich und ein- oder zweimal getroffen zu werden, bevor man sich wirkungsvoll wehren kann ist besser, als nichts zu tun und 10-20x getroffen zu werden.